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Unsere Grundlagen

Unsere Leitlinien

Die Sozialen Lerndienste im Bistum Trier sind ein kirchlich caritatives Angebot. Sie haben ihren Platz im Leben der Menschen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Lerndienste verstehen ihre Aufgabe als Dienst am Menschen in seinen vielfältigen Lebenssituationen. Sie helfen dabei Lebenserfahrungen zu reflektieren, zu versprachlichen, Erfahrungen zu verstehen, zu deuten und zu integrieren. Ihre pädagogische und pastorale Begleitung verstehen sie als Angebot. Die Basis des Handelns bildet ihr christliches Menschenbild.

Für ihre Arbeit und ihr Engagement legen die Mitarbeiter*innen der Sozialen Lerndienste folgende Leitlinien zugrunde:

  • Wir sehen den Menschen als Mittelpunkt unserer Arbeit.
  • Wir verstehen unsere Arbeit als eine Gegenbewegung zu einer immer weiter fortschreitenden Individualisierung und Konsumorientierung der Gesellschaft.
  • Wir engagieren uns in unterschiedlichen Gremien für freiwilliges und bürgerschaftliches Engage­ment.
  • Wir vernetzen unsere Arbeit mit anderen Institutionen zur Weiterentwicklung unserer Dienste.
  • Wir setzen uns mit gesellschaftspolitischen Trends und Entwicklungen kritisch auseinander.
  • Wir leisten mit unseren Diensten einen wichtigen Beitrag zur sozialen Entwicklung unserer Gesellschaft.
  • Wir fördern durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit ein Bewusstsein für freiwilligen Einsatz in der Gesellschaft.
  • Wir bieten Zugänge zu kurz- und langfristigem bürgerschaftlichem Engagement.
  • Wir setzen mit unseren Diensten ein Zeichen für Solidarität.Wir fördern mit unseren Diensten interkulturelle und generationenübergreifende Begegnung und Dialog.
  • Wir beraten und begleiten Einsatzstellen beim Einsatz von Freiwilligen.
  • Wir bringen unsere langjährigen Erfahrungen ein.
  • Wir beraten persönlich und zeitnah.
  • Wir begleiten auch in Konfliktsituationen.
  • Wir betrachten Einsatzstellen als gleichberechtigte Partner.
  • Wir sehen Einsatzstellen als Experten ihres Fachbereiches.
  • Wir machen unsere Arbeitsweise transparent.
  • Wir informieren über aktuelle Entwicklungen.
  • Wir nehmen die Einsatzstellen mit ihren Anforderungen und Erwartungen ernst.
  • Wir nutzen das Know-how der Einsatzstellen (Referentinnen und Referenten für Seminare, Fortbil­dungen,…)
  • Wir engagieren uns gemeinsam mit den Einsatzstellen für benachteiligte Freiwil­lige.