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Aufgrund einer Software-Umstellung ist es möglich, dass wir am 20.03. bis 21.03.23 nicht per Mail erreichbar sind.
Wir bitten dies vorab bereits zu entschuldigen! Sollten Sie ein dringendes Anliegen haben, kontaktieren Sie uns bitte telefonisch.
Im Falle, dass Sie auf eine Mail vom 20./21.03. bis Ende der Woche keine Antwort erhalten, ist es möglich, dass wir diese nicht erhalten haben. Bitte nehmen Sie dann erneut Kontakt zu uns auf!
Fortbildungsangebote für Praxisanleiter*innen sind ein fester Bestandteil in unserer Zusammenarbeit mit den Einsatzstellen. Nach den coronabedingten Einschränkungen der letzten Jahre freuen wir uns, 2023 gemeinsam mit Ihnen als Anleiter*innen wieder richtig "durchstarten" zu können.
Wir bieten Ihnen 2023 unterschiedliche Veranstaltungsformate und Themen an: Neben Präsenzangeboten wird es pro Quartal auch ein digitales Angebot geben. Allen Veranstaltungen gemeinsam ist, dass sie Ihnen neben dem fachlichen Input immer auch die Möglichkeit des einrichtungsübergreifenden, kollegialen Erfahrungsaustauschs mit anderen Praxisanleiter*innen und natürlich mit uns als Träger des Freiwilligendienstes bieten. Die gesamte Veranstaltungsübersicht finden Sie hier.
Wir freuen uns, wenn unsere Angebote Ihr Interesse finden!
Was ist ein Freiwilligendienst? Was gibt es für Einsatzbereiche? Wäre das was für mich?
Finde es heraus bei unseren digitalen Infoveranstaltungen!
Auch dieses Jahr bieten wir an verschiedenen Terminen (s. Flyer) jeweils von 16.00 bis 17.30 Uhr digitale Informationsveranstaltungen für Interessierte an einem Freiwilligendienst an.
Potentiell interessierten Freiwilligen werden grundlegende Informationen zu den Freiwilligendiensten im In- und Ausland sowie den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten gegeben. Im Anschluss gibt es eine offene Fragerunde.
Interessiert? Melde dich noch heute bei uns über unsere Social Media Kanäle oder per Mail an.
Wir freuen uns auf Dich!
Derzeit wird wieder viel über die Einführung eines sozialen Pflichtdienstes diskutiert.
Die Sozialen Lerndienste im Bistum Trier sprechen sich explizit gegen die Einführung eines Pflichtdienstes aus. Freiwilligendienste sind kein arbeitsmarktpolitisches Instrument, um kostengünstig Personalnotstand zu lindern, sondern bieten Menschen die Möglichkeit Einblicke in soziale Berufsfelder zu erhalten und sind eine Zeit der Orientierung und Bildung. Die eigene Motivation und die Freiwilligkeit sind dabei die Basis für ein nachhaltiges und positives Gelingen.
Stattdessen fordern wir mehr Anerkennung für Menschen, die sich freiwillig und sozial in unserer Gesellschaft engagieren. Mögliche Formen der Anerkennung wären beispielsweise: eine Erhöhung der Förderpauschalen, die vergünstigte Nutzung des ÖPNVs, die Befreiung von der Beitragspflicht für Rundfunkgebühren sowie die Anerkennung des Freiwilligendienstes für eine bevorzugte Studienzulassung. Seit Jahren setzen wir uns dafür ein die Attraktivität gesellschaftlichen Engagements zu steigern und somit mehr Menschen für einen Dienst in und für unsere Gesellschaft zu gewinnen.
Eine ausführliche Stellungnahme finden Sie in unserem Downloadbereich unter "Grundlagen - Positionen - Konzepte".
Trier – Ob in Kindergärten, Altenheimen, Jugendeinrichtungen, der Behindertenhilfe oder beim Einsatz im Ausland – Über die Sozialen Lerndienste im Bistum Trier können junge und ältere Menschen sich engagieren und dabei selbst wertvolle Erfahrungen sammeln. Der sechste Tag des Trierer Bistumsfestes, der Heilig-Rock-Tage, stand ganz in ihrem Zeichen und sollte ein dickes „Dankeschön“ sein.
„Ihr unterstützt Menschen und tragt dazu bei, unsere Gesellschaft ein Stück besser zu machen. Heute wollen wir euch getreu nach dem Motto der Heilig-Rock-Tage ‚Mache dich auf‘ zusammenbringen und euch für eure tolle Arbeit danken“, begrüßte Susanne Kiefer die rund 100 Freiwilligen. Die Leiterin der Sozialen Lerndienste und Geschäftsführerin der Sozialen Friedensdienste im Ausland bringt auf den Punkt, was das Besondere an einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder Auslands-Friedensdienst bei dem von Bistum und Caritas getragenen Verein ist: „Bei uns machen viele Jugendliche oder junge Erwachsene einen Freiwilligendienst, die sonst überhaupt keine Berührungspunkte mit Kirche haben. Aber genau das, was sie mit ihrem ehrenamtlichen Dienst an Menschen leisten, sind gelebte christliche Werte. Und andererseits achten wir auch bei der Begleitung sehr darauf, dass die Freiwilligen sich selbst besser kennenlernen und persönlich weiter entwickeln können – und das nicht gewinnorientiert oder mit Druck, sondern mit dem christlichen Menschenbild, dass hier jeder einzelne wertvoll ist.“
In verschiedenen Workshops konnten die Freiwilligen kreativ werden, bei einem Escape-Spiel entkommen, etwas über Triers jüdische Geschichte erfahren oder beim Gitarrenworkshop zum ersten Mal die Saiten zupfen. Der 21-jährige Leo hat sich etwa als Sand-Künstler probiert – bei einem Kunstworkshop im Kulturzelt vor dem Dom. Während er Sand und Farbpigmente vermischt, erzählt er, warum er sich für ein FSJ in der Kita Sankt Augustinus in Trier entschieden hat. „Ich brauchte nach dem Abi noch etwas Zeit, um zu überlegen, was ich studieren möchte. Da ich die Arbeit mit Kindern und generell mit Menschen sehr schön finde, bin ich in der Kita gut aufgehoben.“ Für Bensu aus Trier, die ebenfalls in einer Kita ihr FSJ absolviert, ist der Gebärdensprachkurs in der Herz-Jesu-Kirche in Trier-Süd eine „faszinierende neue Erfahrung“. Die junge Frau hat gemeinsam mit anderen in dem von Daniel Beinhoff geleiteten Kurs einige Gebärden mitnehmen können, die sie sich gut ableiten kann. Ganz besonders einfach: Der Heilige Rock wird durch einen angedeuteten Heiligenschein und einer am Körper herabgleitenden Bewegung dargestellt.
Schön findet Yvonne Uebel vom Organisationsteam besonders, dass auch viele Betreuende aus den Einrichtungen gemeinsam mit ihren Freiwilligen den Weg nach Trier gefunden haben. Denn auf die komme es in den Einsatzstellen besonders an. Nach einer Stärkung am Foodtruck auf dem Bischof-Stein-Platz und einer zweiten Workshop-Phase gab es als Abschluss noch Blumen mit auf den Weg und den Dank der zuständigen Bereichsleiterin im Diözesan-Caritasverband, Rita Schneider-Zuche. „Ihr habt euch auf ein Abenteuer eingelassen und ja gesagt, auch wenn es oft ein herausfordernder Job ist. Aber Sie und ihr werdet hoffentlich nach dieser Zeit einen wunderbaren Schatz mitnehmen.“
Weitere Fotos finden Sie auf den Seiten der Heilig-Rock-Tage
Artikel: Simone Bastreri
4.474 Freiwillige in Rheinland-Pfalz leisteten zum Stichtag 01.12.2021 ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) in Rheinland-Pfalz. Damit konnte im Vergleich zum Vorjahr die hohe Anzahl der Freiwilligen trotz Pandemiejahr gehalten werden.
Auffallend ist allerdings, dass sich darunter 30% weniger Freiwillige finden, die den Berufsreife-Abschluss vorweisen können. Ein Grund zur Freude? Keineswegs, denn gerade diese „schulmüden“ jungen Menschen konnten die Freiwilligendienste nutzen, um über diese Schiene ins Berufsleben zu kommen. Schuld daran, dass ihnen diese Möglichkeit jetzt verwehrt bleibt, ist eine Schulgesetzänderung, die mit dem Schuljahr 2021/2022 in Kraft getreten ist: Schüler*innen mit Berufsreife nach Klasse 9 wird nun nicht mehr die Möglichkeit eines Freiwilligendienstes geboten, stattdessen müssen sie ein weiteres Jahr die Schulbank drücken. „Die Freiwilligendienste verstehen sich als Bildungs- und Orientierungsjahr“, so Lukas Nübling, Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste. „Gerade Einsatzbereiche wie Altenhilfe, Eingliederungshilfe oder Kindergärten waren sehr beliebt bei jungen Menschen mit Berufsreife. Da viele anschließend in den Einrichtungen in eine Ausbildung gegangen sind, wird vor allen Dingen der Bereich Pflege langfristig unter der Schulgesetzänderung leiden.“
Freiwillige setzen sich in sozialen Einrichtungen wie beispielsweise in Kindergärten, Krankenhäusern und Ganztagsschulen für andere Menschen ein und leisten so einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. In der Regel dauert der Dienst ein Jahr.
Junge Menschen entscheiden sich für einen Freiwilligendienst, da sie in dem Dienst die Möglichkeit erhalten, ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln, erste Erfahrungen zu sammeln und Menschen durch praktische Hilfstätigkeiten in gemeinwohlorientierten Einrichtungen zu unterstützen.
Informationen zum Freiwilligendienst in Rheinland-Pfalz: www.fsj-rheinlandpfalz.de
Hintergrundinformationen zur LAG Freiwilligendienste:
Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) vertritt 31 Träger in Rheinland-Pfalz, die ein FSJ, einen BFD oder ein FÖJ anbieten und verantwortlich sind für die Durchführung des Freiwilligendienstes.
Hintergrundinformationen zur Schulgesetzänderung:
Im Sommer 2020 wurde das rheinland-pfälzische Schulgesetz geändert. U.a. wurde ein Passus gestrichen, nachdem sich Schüler*innen für einen Freiwilligendienst von der Schulpflicht befreien lassen können. In der Praxis hat das zur Folge, dass Schüler*innen mit Berufsreife nach Klasse 9 keinen Freiwilligendienst mehr antreten können, sondern ein weiteres 10. Schuljahr absolvieren müssen. Nach einer Übergangsfrist des Schuljahres 2020/2021 trat dieser Teil der Schulgesetzänderung zum Schuljahr 2021/2022 in Kraft.
Die von Bundestag und Bundesrat beschlossene einrichtungsbezogene Impfpflicht zum Schutz vulnerabler Gruppen für Personal in Gesundheits- und Pflegeberufen mit engem Kontakt ( § 20a IfSG) erfasst nicht nur Beschäftigte, sondern alle in der Einrichtung tätigen Personen. Somit sind auch Freiwilligendienstleistende darin eingeschlossen.
Bis zum 15.3.2022 müssen alle in den genannten Einrichtungen beschäftigten Personen vollständig gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft sein, genesen sein oder einen Nachweis führen, dass sie aus medizinischen Gründen, die eine Impfung kontraindizieren, nicht geimpft sein können. Ab dem 16. März 2022 dürfen in den genannten Einrichtungen nur noch geimpfte oder genese Personen tätig sein. Der Nachweis muss gegenüber der Einrichtungsleitung erfolgen.
Aktuell betrifft dies folgende unserer Einsatzstellenbereiche:
• Stationäre und ambulante Pflegedienste
• Ambulante Einrichtungen der Eingliederungshilfe und besondere Wohnformen der Eingliederungshilfe
• Integrationsfachdienste
• Heilpädagogische Leistungserbringer (Tagesstätten, Kitas)
• Frühförderung
• Fahr- und Beförderungsdienste
• Krankenhäuser
• Reha- und Vorsorgeeinrichtungen
• Rettungsdienste
• Sozialpädiatrische Zentren und medizinische Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger Beeinträchtigung
• Dialyseeinrichtungen
• Tageskliniken
Da weitere Bereiche hinzukommen können, beachte bitte die Auflistung der Einrichtungen im Bundesgesetzblatt vom 11.12.2021 §20a und berücksichtige diese in deiner Suche nach einer Einsatzstelle.
In den vergangenen Monaten haben wir uns intensiv mit der Frage auseinander gesetzt, was einen gelingenden Freiwilligendienst ausmacht, welches Bildungsverständnis uns in unserer pädagogischen Arbeit mit allen Beteiligten trägt und welche Rolle auch unsere Haltung als christlicher Träger von Freiwilligendiensten für unser Miteinander und der Durchführung von Freiwilligendiensten spielt.
In vielen Gesprächen, Workshops und in der persönlichen Auseinandersetzung haben wir Antworten auf diese Fragen gesammelt und diese zu einem neuen Profilpapier für die Sozialen Lerndienste zusammen geführt.
Das Profilpapier steht Ihnen ab sofort auch in unserem Downloadbereich zur Verfügung. All unseren Einsatzstellen und Rechtsträgern wird das Profilpapier in den kommenden Wochen auch postalisch zugesandt.
Wir hoffen, dass unsere Gedanken zu einem sinnerfüllenden Freiwilligendienst auch in Ihrer Arbeit Einklang finden und freuen uns über Feedback.
Die LAG Freiwilligendienste Rheinland-Pfalz, Zusammenschluss von über 30 Trägern der Freiwilligendienste im Lande, gratuliert dem Bundesfreiwilligendienst (BFD) zum 10. Geburtstag am 1.7.2021. Der Bundesfreiwilligendienst ermöglicht in Rheinland-Pfalz jährlich ca. 1.000 Menschen, wichtige praktische Erfahrungen u.a. in sozialen Einrichtungen, in Kindertagesstätten, in Einrichtungen der Kultur sowie im Rettungsdienst, Sport, in der Ökologie und in Ganztagsschulen zu sammeln.
„Insbesondere die mit Einführung des BFD geschaffene Möglichkeit für Menschen über 27 Jahre, einen Freiwilligendienst zu absolvieren, hat zu einer sinnvollen Ausweitung der Freiwilligendienste geführt“, so Lukas Nübling, Sprecher der LAG Freiwilligendienste. Neben den praktischen Hilfstätigkeiten in den Einsatzstellen kennzeichnen den BFD mehrere Seminarblöcke während des Jahres, an denen die Freiwilligen sich über ihren Dienst austauschen können und die durch die Träger verantwortet werden.
Neben dem BFD bieten die Träger auch das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) an. Da die bestehenden Freiwilligendienste für junge Menschen bis 26 Jahre nahezu identisch ausgestaltet sind, fordert die LAG Freiwilligendienste eine Gleichbehandlung und Anhebung der Mittel für das FSJ und FÖJ an den besser finanzierten BFD.
Informationen zu den Freiwilligendiensten: www.fsj-rheinlandpfalz.de
Trier/Koblenz/Saarbrücken – Pro Jahr leisten rund 100.000 junge Frauen und Männer in Deutschland einen Freiwilligendienst. Am bundesweiten Aktionstag „Freie Fahrt für Freiwillige“ am 4. Dezember fordern sie kostenfreie oder ermäßigte Fahrscheine. Denn die Kosten für Bus- und Bahntickets für die Fahrt zu den Einsatzstellen müssen sie meist von ihrem Taschengeld abzwacken. Die Freiwilligen Sozialen Lerndienste im Bistum Trier unterstützen die Forderung gemeinsam mit den anderen deutschen Zentralstellen, die die Dienste im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ), des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) oder des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) koordinieren. Unter dem Hashtag #freiefahrtfürfreiwillige machen sie in den Sozialen Medien auf ihre Situation aufmerksam.
Die Forderungen sind einleuchtend: Freiwillige müssen ihre Dienststelle erreichen und sollen dabei möglichst umweltschonende Verkehrsmittel nutzen. Die Zentralstellen unterstützen das Anliegen der Freiwilligen und machen deren Positionen sichtbar. Lea Hoom (18) aus St. Ingbert, Freiwillige im Theresienheim in Saarbrücken, sagt: "Ich fände es wichtig, dass Freiwillige kostenlos in den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren können, weil viele aus Dörfern kommen.“ Wer keinen Führerschein oder kein Auto habe, habe oft lange und weite Fahrtwege zu bewältigen, die mitunter sehr kostenintensiv seien. „Mit dem kleinen Taschengeld kann man das kaum tragen."
Peter Nilles, Leiter der Sozialen Lerndienste im Bistum Trier, bestätigt, dass viele Freiwillige auf Öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind. „Bei einem bescheidenen Taschengeld zwischen 300 und 400 Euro stellen die dabei entstehenden Fahrtkosten durchaus eine Herausforderung dar.“ Es sei ein Akt der Wertschätzung, ihnen die Fahrten im öffentlichen Verkehr freizustellen, „zumal alle Soldatinnen und Soldaten in Uniform seit diesem Jahr selbstverständlich alle Züge der Deutschen Bahn für private und dienstliche Fahrten kostenfrei nutzen können. Warum soll das nicht auch für diejenigen gelten, die sich sozial engagieren?“, fragt Nilles. Julia Gerz, Referentin bei den Sozialen Lerndiensten, betont den Aspekt der Chancengleichheit, die unabhängig von den finanziellen Mitteln der Freiwilligen und deren Familien gewährleistet sein sollte: „Kostenfreie oder kostengünstige ÖPNV-Tickets würden die Entscheidung für ein freiwilliges Engagement ein Stück weit mehr von den finanziellen Möglichkeiten der einzelnen Freiwilligen entkoppeln – und gleichzeitig die gesellschaftliche Anerkennung steigern.“
Gerade 2020 hätten viele Freiwillige wichtige Beiträge für die Gesellschaft und zur Bewältigung der Folgen von Corona geleistet. Der Zugang zu vergünstigten oder kostenlosen Tickets sei für viele Freiwillige ein notwendiger Schritt, um dieses Engagement weiter zu ermöglichen, heißt es in dem Aufruf der Kampagne #freiefahrtfürfreiwillige.
(red/ih)
Was macht den Freiwilligendienst für Freiwillige und gemeinwohlorientierte Einrichtungen wertvoll? Ab dem 6. Juli starten wir die #wertvolljahr-Kampagne der katholischen Träger für Freiwilligendienste. Einen Monat lang wollen wir darauf aufmerksam machen, wie wertvoll und wichtig die Freiwilligendienste sind. Wir wollen den Freiwilligen, AnleiterInnen und Einsatzstellen danken und zeigen, was ein FSJ oder BFD alles kann. Denn: Engagement ist wertvoll und verdient Anerkennung!
Wenn auch Sie gerne mitmachen möchten: Auf www.wertvolljahr.de kann man ganz leicht ein wertvolljahr-Profilbild für Instagram, Facebook oder WhatsApp erstellen. Posten Sie Beiträge in denen Sie beschreiben, was den Freiwilligendienst für Sie oder Ihre Einrichtung wertvoll macht. Verwenden Sie den Hashtag #wertvolljahr. Verlinken Sie uns auf Facebook und nutzen Sie die Hashtags #sozialelerndienste #sofia, dann teilen wir Ihren Beitrag auf unserem Social Media Profil.
Lassen Sie uns einen Monat lang den Freiwilligendienst und unsere Freiwilligen feiern - sie haben es, besonders in diesem Jahr, verdient.